Wir verwenden Cookies, um Ihre Erfahrungen besser machen. Um der neuen e-Privacy-Richtlinie zu entsprechen, müssen wir um Ihre Zustimmung bitten, die Cookies zu setzen. Erfahren Sie mehr.
Beschreibung
Warum Cilena und Annabelle auf Senf stehen
Familie Joest bereitet ihre Kartoffelfelder mit Gründünger vor. Das spart Chemie und man schmeckt es.
Was auf den Feldern der Familie Joest wächst, hat wohlklingende Namen: Cilena, Belana, Annabelle, Secura und Gala heißen die Kartoffel-sorten, die dort nach BERGISCH PUR-Richtlinien angebaut werden. Welche am besten schmeckt, darauf will sich Helmut Joest nicht festlegen. „Fragen Sie mal einen Düsseldorfer und einen Kölner, welches Bier am besten schmeckt“, sagt er. Alles Geschmackssache.
Was der Landwirt, der den Hof inzwischen in die Hände seines Sohnes Stefan gelegt hat, aber ganz sicher zum Thema Kartoffelgeschmack weiß, ist: „Es kommt darauf an, wie sie angebaut wird.“ Die Sorte, der Boden und die Düngung seien die relevanten Faktoren. „Eine überdüngte Kartoffel schmeckt nicht“, sagt er, „egal welche Sorte“.
Auf dem Leichlinger Hof wird so viel Dünger gespart wie möglich. Das funktioniert durch eine konsequente Gründüngung. Insbesondere Senf pflanzen die Landwirte vor der Saat an. Er durchwurzelt den Boden und versorgt ihn mit Stickstoff. Zusätzlich kommt Stallmist auf die Felder, um den Einsatz chemischer Mittel weiter zu verringern. Dass keine gentechnisch veränderten Pflanzen verwendet werden und eine mehrjährige Fruchtfolge eingehalten wird, ist für Familie Joest selbstverständlich.
Beschreibung Erzeuger
BERGISCH PUR Produkte:
Kartoffeln im Hofladen (dienstags bis samstags)